. Cf and . Saussure, , p.224, 1973.

. Cf and . Nerlich, , 1996.

C. Delesalle, , 1988.

. Cf and . Stork, , pp.472-473, 2001.

C. De and . Palo, , p.31, 2001.

. Cf and . Aarsleff, , p.171, 1982.

C. Morpurgo and . Davies, , p.433, 1996.

. Cf and . Aarsleff, , p.171, 1982.

C. De and . Palo, , p.26, 2001.

M. Saussure,

. Cf and . Swiggers, , p.85, 1967.

, Bréal setzt Konventionalität ausdrücklich nicht mit "Absprache" gleich, was ausgesprochen modern ist

, Quantité d'objets sont inexactement dénommés, soit par ignorance des premiers auteurs, soit par quelque changement survenu qui a troublé la convenance entre le signe et la chose signifiée. Néanmoins les mots font le même usage que s'ils étaient d'une parfaite exactitude. Personne ne songe à les réviser. Ils sont acceptés grâce à un consentement tacite dont nous n'avons

, Die Anfänge der Vorstellung von Konventionalität finden sich schon in der griechischen Antike 55 ; im Kratylos-Dialog werden die zwei möglichen Interpretationsweisen dargelegt: entweder hat ein Ding einen naturgegebenen Namen oder seine Bezeichnung beruht auf einer Vereinbarung unter den Menschen. Bréal geht über die Debatte um Konventionalität oder Motiviertheit hinaus: Si l'herbe est appelée tr?na d'après sa qualité de piquer (tr?), pourquoi ce nom ne s'applique-t-il pas à tout ce qui pique, par exemple à une aiguille ou à une lance? Et, d'autre part, si une colonne est appelée sth?n? parce qu'elle se tient debout (sth?)

, Hier werden schon onomasiologische und semasiologische Sichtweise erkennbar, der Text fragt eigentlich: Wenn sich Dinge ähnlich sind, warum heißen sie dann nicht auch gleich? In semasiologischer Perspektive wird hier von einem signifiant ausgegangen und die möglichen damit zu verbindenden signifiés untersucht. Die zweite Frage könnte man folgendermaßen umformulieren: Welche Eigenschaft einer Sache ist der Auslöser dafür, dass sie so und nicht anders bezeichnet wird? Es wird onomasiologisch von der Sache ausgegangen mit dem Bewusstsein, dass verschiedene signifiants den betreffenden Inhalt bezeichnen könnten. Hinter all dem verbirgt sich natürlich die allgemeine Frage, wie die Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem hergestellt wird. Busse hat Angst, dass "Bedeutung" nur das sein solle, was unstrittig

, Seit der Antike werden Wörter als Konventionen verstanden. Cf. CAPT-ARTAUD 2000b:149. (Auch die indischen Grammatiker haben sich mit dem Problem beschäf

, Die Stoiker formulierten sogar schon, dass die Beziehung zwischen aesthèton (partie sensible du signe) und noèton (partie intelligible) konventioneller Natur sei. Capt-Artaud setzt Konvention nur leider mit Unmotiviertheit gleich! (cf. CAPT-ARTAUD 2000b:150)

, Die Eindrücke bei den einzelnen Sprechern setzen sich mit Hilfe von unzähligen Erfahrungen im Geist fest: "elle [notre langue maternelle] n'arrive à se déposer dans notre cerveau qu'à la suite d'innombrables expériences" 62 . Dabei verändern die Eindrücke vom Hören der anderen die sprachlichen Gewohnheiten. So ist die Sprache wie ein immenser Katalog, wo alle Produkte des menschlichen Geistes festgehalten sind. Dieser Katalog ist aber organisiert; auch bei Bréal hat er schon etwas Systemhaftes: Il faut nous représenter la langue comme un vaste catalogue où sont consignés tous les produits de l'intelligence humaine: souvent le catalogue, Saussure nennt dieses soziale Produkt die Summe aller "images verbales emmagasinées" 61

, Bréal hat (wie Saussure) mit der modernen Semantik die Verflechtung mit der "Gedächtniswissenschaft" 63 gemein; er sieht "la personalità umana come l'aggregazione di diverse memorie compresenti" 64 . Schon das Kind lernt, einen Sinn zu verallgemeinern, zu abstrahieren (cf. BRÉAL 1884:554). Im ersten Moment ist die Bedeutung eines Wortes für ein Kind nicht dieselbe wie für diejenigen, die an sie gewöhnt sind; Taine beschreibt sie als [?] plus étendu ou moins étendu que pour nous, proportionné à son expérience présente, chaque jour élargi ou réduit par ses expériences nouvelles, Es handelt sich fast um eine Art Suchmaschine, die bei Eingabe eines Suchbegriffs mehrere Ergebnisse "ausspuckt

, Die Anfänge der Semantik stehen in Zusammenhang mit der Bewusstseinsforschung 66 . Besonders durch die Sprache wird deutlich, dass der menschliche Geist als Ansammlung verschiedener Gedächtnisse funktioniert, die durch assoziative Beziehungen vernetzt sind. Maspero versteht Bréals Essai gar als psychologische Abhandlung 67 , die ein Bewusstsein für die Begrenztheit des Gedächtnisses etabliere (cf. BRÉAL 1924:6s, vol.35, p.61

C. De and . Palo, Seine Zeitgenossen interessieren sich v.a. für die Philosophie des Unbewussten (BRÉAL 1924:306s.) 64 DE PALO, vol.1, p.48, 2001.

C. De and . Palo, , p.79, 2001.

. Cf and . Maspero, , p.270, 1917.

D. Mensch-bedient-sich-der-sprache, . Ausdruck, and . Kreativität, (BRÉAL 1866a:71b) 71 . Seine Freiheit, kreativ zu sein, geht laut Busse nur so weit, wie das Verständnis gesichert ist, denn die kommunikative Verständigung ist der Hauptzweck der Sprache (cf. BUSSE 1987a:152) 72 . Auch Bréal formuliert als "but général du langage [?] de se faire comprendre aux moindres frais, je veux dire avec le moins de peine possible" (BRÉAL 1924:11s., cf. auch 68). Die Einschränkung der Kreativität entspringt aus dem allgemeinen Handlungskonzept, denn "cette limitation de la liberté

, Neue Wörter bzw. neue Verwendungen eines Wortes können eingeführt werden, da der Sprecher sich in hohem Maße "au travail de l'auditeur et à sa créativité" 73 verlassen kann. Der Freiheit in der Sprachveränderung sind jedoch in Bezug auf das potentielle Material gewisse Grenzen gesetzt: eine Schöpfung ex nihilo ist höchst unwahrscheinlich, Sprachwandel allgemein könnte als Konsequenz der Kreativität der sprechenden Individuen beschrieben werden, vol.74

, Si le dépôt héréditaire doit être modifié, corrigé, augmenté, c'est encore de ce dépôt héréditaire qu'est tirée la matière des remaniements. L'instinct populaire, peu apte à inventer de toutes pièces des procédés nouveaux, se laisse guider, p.75

, Bréal macht mit dem Konzept der Polysemie ganz deutlich, dass sprachliche Kreativität nicht unbedingt in der Schaffung eines neuen Wortes besteht. Nicht nur die Elemente des Sprachschatzes sind bereits vorgegeben, sondern ebenfalls Baupläne 76, Beide werden immer wieder

. Cf, WUNDERLI 1974 und 1976 zur Kreativität des Sprachbenutzers bei Saussure

C. Puech, , 1985.

, So auch schon bei SMART 1831: da es nicht für alle Gelegenheiten natürliche Zeichen gibt, müssen die bestehenden kombiniert werden

, Aus Bréals vorbereitenden Notizen zum Artikel «Les commencements du verbe» (zit. nach DÉCIMO 2000a:82)

. Cf and . Wunderli, , p.70, 1981.

. Cf and . Wunderli, , p.70, 1981.

. Cf and . Wunderli, Saussure interessiert sich deswegen eher für den "Schnitt" als für den "Stoff": "La langue est une robe couverte de rapiéçages faits avec sa propre étoffe, p.71, 1981.

, Es ist eine künstlich geschaffene Hochsprache für alle Bündnerromanen, die auf Surselvisch, Sutselvisch, Surmeirisch, Oberengadinisch und Unterengadinisch basiert. (cf. Artikel «Rätoromanisch

. Cf and . Das-ladin-dolomitan, Im Sommer 1998 erschien schließlich die langerwartete «Wegleitung für den Aufbau einer gemeinsamen Schriftsprache der Dolomitenladiner», mit der das Ladin Dolomitan oder «Ladin Standard» aus der Taufe gehoben wurde, Artikel «Ladinische Sprache

, Die verwantschaftsverhältnisse der indogermanischen sprachen (1872:27)

. Cf, V. Swiggers-;-und, and . Pottelberge, Wenn Schuchardt als Urheber gilt [?], ist das Modell etwas früher zu datieren, nämlich auf 1868, das Erscheinungsjahr des 3. Bandes des Vokalismus des Vulgärlateins, wo Schuchardt auf S. 34 tatsächlich eine Wellen-Metapher benutzt, p.303, 1989.

, Echte Homogenität trifft man sogar in keiner Gemeinde an, nicht einmal innerhalb einer Familie. Die sprachliche Einheit ist eine Chimäre; selbst das Sprachverhalten des Individuums variiert (je nach Situation und Kontext). Bei der endlosen Variationsfähigkeit der Sprache, die ein Grundcharakteristikum von Sprache ist, Die Entwicklungen in der Dialektologie und Sprachgeographie belegen Schuchardts Vorstellung der Ausstrahlung von regionalen Zentren aus, p.152, 2001.

, Busse verwechselt Arbitrarietät mit Unmotiviertheit (cf. Kapitel 2.6.1), doch auch ein motiviertes Zeichen ist arbiträr! Er täte gut daran

, Der ordre historique resultiere aus der Sozialisation; der ordre intérieur dagegen sei Werk des Individuums. Er sei unabhängiger von der Geschichte und halbbewusst. Er funktioniere eigentlich genau anders herum als der ordre historique: der ordre intérieur stelle die modernste Bedeutung allen anderen voran, die aktuellste lernten die Sprecher zuerst (cf. BRÉAL 1884:554). Dies lässt vermuten, dass man die Synchronie im ordre intérieur ansetzen könnte, d.h. im Bewusstsein des Sprechers, in der konkreten Situation. Im Vergleich zum ordre historique besteht aber die Gefahr, dass eine solche Interpretation etwas kurzsichtig ist 4 . Bréal stellt sich das Gedächtnis als eine Art mentales Archiv 5 oder analogisches Lexikon 6 vor (cf. BRÉAL 1924:38), Das Thema des Gedächtnisses 3 beeinflusst Bréal in seiner Konzeption des ordre intérieur. Er unterscheidet 1884 in «Comment les mots sont classés» die Klassifizierung im menschlichen Bewusstsein (ordre intérieur) von einer Klassifizierung wie im historischen Wörterbuch (ordre historique), p.170, 2001.

, Aber in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wird der Markt mit Publikationen diesbezüglich geradezu überschüttet. Hier lassen sich grob drei Arten von Herangehensweisen differenzieren: neurologische Studien (erste Lokalisierung des Sprachzentrums im Gehirn durch Broca, weitergedacht von Carl Wernicke), experimentelle Untersuchungen zur Erinnerung (cf. EBBINGHAUS 1885: Über das Gedächtnis) und die sog. Psychodynamik des Gedächtnisses (Taine, Ribot, Charcot), p.102, 2001.

, Marina de Palo setzt diese Unterscheidung fälschlicherweise mehr oder weniger mit Synchronie und Diachronie gleich (cf, p.91, 2001.

C. De and . Palo, , pp.115-164, 2001.

, Im Zusammenhang mit der loi de répartition beschreibt er eine Art Synonymenwörterbuch im Kopf der Sprecher, Cf. CAPT-ARTAUD, p.147, 2000.

, Si les chaînes historiques ne forment pas système, il ne peut pas y avoir valeur; s'il n'y a pas valeur, il ne peut pas y avoir unité; s'il n'y a pas unité, p.68

. Cf and . Wunderli, , p.172, 1995.

C. De and . Palo, , 2001.

, Busse dagegen geht vom Bedeutungswandel aus, bei dem nur noch die Ausdrucksseite des Zeichens als Klammer zwischen zwei Formen x1 und x2 fungiere. Er übersieht dabei, dass auch die Ausdrucksseite Veränderungen unterliegen kann. 66 Cf. WUNDERLI, p.174, 1995.

. Cf and . Wunderli, , vol.68, p.178, 1995.

, Auf diachronischer Ebene ist eine Abstraktion ausgehend von konkreten Einheiten wie im synchronischen System nicht möglich. Zum Problem der diachronischen Identität kann es auf der Sprecher-Ebene keine befriedigende Lösung geben 69, Busses Arbeit enttäuscht nicht in dem

, Ernüchternd ist vielmehr die Tatsache, dass sie (v.a. in der Form seiner Dissertation mit dem Titel Historische Semantik) nichts mit historischer Semantik als linguistischer Disziplin zu tun hat: "it fails to link up with historical semantics as a linguistic discipline in general, and with the recent cognitive and prototypical developments in linguistic semantics in specific" 71 . Dabei könnte Busses Ansatz mit der aktuelleren kognitiven Semantik in Verbindung gebracht werden, die sich auch auf die performative Komponente konzentriert: "meaning-in-use rather than [?] meaning-as-structure" 72 . Die kognitive Semantik verlangt ebenfalls einen historischen Rahmen und ist epistemologisch und kulturell orientiert. Die kognitive Semantik geht auch von übergeordneten Einheiten aus ("the cognitive function of larger chunks of knowledge" 73 ), wie Busse vom Sprachspiel. Deswegen müssen lexikalische Kategorien als epistemologisch funktionierende allerdings nicht gänzlich verworfen werden. Prototypensemantik und kognitive Semantik gehen sogar von der konzeptuellen Struktur der lexikalischen Kategorien aus. Würde Busse sich näher mit kognitiver Semantik beschäftigen, könnte er auch die prototypische Konzeption benutzen: Wandelbarkeit und Kontinuität sind darin verankert (cf. BUSSE 1987a:104), Begriffsgeschichte linguistisch zu fundieren 70 . Auch kann man ihr die Art von historischer Semantik, die sie vorzieht, p.180, 1995.

, the history of ideas far from occupies the minds of historical linguists dealing with diachronic semantics, GEERAERTS 1989b:163). Außerdem sucht der Leser bei Busse vergeblich nach einführenden Werken in die historische Sprachwissenschaft, p.168, 1969.

, ber dem strukturalistischen Abgrund zwischen Diachronie und Synchronie, der Busse so viel Kopfzerbrechen bereitet

. Mais, Mais cette divinité n'est pas aussi sévère qu'on nous le fait croire. Elle se plaît, au contraire, dans la diversité, et toutes les façons de parler sont approuvées par elle du moment qu'elles sont naturelles et claires. Loin de faire le vide autour de l'expression officielle, je voudrais appeler l'attention de mon élève sur les différentes manières dont on peut dire la même chose. Entre le mot familier, quelquefois trivial, et la locution littéraire, viendront se placer par couches toute une série d'expressions qui seront à la disposition de l'enfant, suivant qu'il parlera à la maison ou en public, s'adressant à un égal ou à un supérieur, par écrit ou de vive voix, p.78

, Alle sind gleichermaßen interessantes Material für die moderne Sprachwissenschaft: Pour la linguistique moderne, toutes les formes, du moment qu'elles sont employées, ont droit à l'existence. Plus même elles sont altérées, plus elles sont intéressantes [?] La véritable vie du langage se concentre dans les dialectes: la langue littéraire, arrêtée artificiellement dans son développement, Bréal unterscheidet also diatopische und diaphasische Varietäten und zählt sie mit zum allgemeinen Sprachschatz. Er geht fast so weit wie Berruto 79 , indem er sogar ausdrücklich mündliche und schriftliche Ausdrucksformen als eigene Kategorien berücksichtigt

, Busse zieht die Unterscheidung zwischen langue und parole gar nicht wirklich in Betracht

. Cf, Il y a plus d'une manière de présenter les mêmes idées: l'instituteur ne manquera pas d'y insister, et il montrera la différence entre une locution familière, comme celle que l'enfant aurait trouvée lui-même, et l'expression employée par l'écrivain. Il ne condamnera pas pour cela le parler populaire; mais il mettra l'écolier en possession de plusieurs termes, qui seront à son choix suivant qu'il s'adressera à un égal ou à supérieur, selon qu'il parlera par lettre ou de vive voix, p.348

, Es ist beinahe ein Gemeinplatz

, Qualitativ betrachtet jedoch ist sie immer sozial. Busses Konzept, das Bedeutung gegenüber dem Sinn negiert, muss auch die langue ablehnen. Ebenso wie sein Modell aber zeitweise für Ansätze von Bedeutungskonzepten durchlässig wird, kann es auch nicht durchgängig auf die Vorstellung eines Systems verzichten 88 . Heger beschreibt detailliert die Gegenstände auf den verschiedenen Untersuchungsebenen (bei ihm parole, ?-parole und langue) und fragt sich, welche Zweige der Linguistik sich mit welchen Einheiten beschäftigen 89 . Für die Ebene der parole (Untersuchungseinheit = token) findet er zwei Wissenschaftszweige: zum einen operationale Analysen und zum anderen Textinterpretation, wobei er die Textinterpretation nicht zur Linguistik, sondern zu den jeweiligen textinterpretierenden Wissenschaften zählt 90 , da dort die, Coseriu führt zusätzlich zu langue und parole die Norm als Zwischenebene der gewöhnlich realisierten Möglichkeiten ein 86 , was auch Busse interessieren müsste (der Coseriu aber leider komplett missversteht

. Cf and . Wunderli, Auch bei Coseriu findet sich dieser Vorwurf, was ihn dazu veranlasst, eine komplexe Lösung vorzuschlagen: die Gegensätze individuel/social und concret/abstrait (die für Saussure mehr oder weniger gleichbedeutend seien) müssten getrennt werden, p.283, 1988.

. Cf and . Wunderli, , p.283, 1988.

. Cf and . Wunderli, , p.287, 1988.

, Ein Zeichen zu interpretieren heißt normalerweise, seine Anwendung unter einen Typus zu subsummieren und somit seine Bedeutung zu erfassen

, Sie haben keinerlei Vorrangstellung gegenüber den Sinnrealisierungen. Die Opposition von Typ und Einzelrealisierung ist jedoch höchst wichtig für die Sprachwissenschaft, denn sie spiegelt die Opposition zwischen langue und parole, die somit unerlässlich ist

. Cf and . Heger, , p.160, 1969.

D. H. Da-wo, Busse sich Textinterpretation auf die Fahne schreibt, betreibt er in den Augen Hegers sowieso keine Linguistik

. Cf and . Heger, , p.160, 1969.

, Beide Ansätze setzen den Menschen, bzw. den Sprecher an erste Stelle

, Wirtschaft, Philosophie, Religion und Literatur (cf. BRÉAL 1866a:71a), potentiell als Faktoren in der Entwicklung der Sprache mitbedacht werden müssen. So steht die Sprachgeschichte auch bei Bréal schon in enger Verbindung zur politischen und sozialen Geschichte und zur Geistesgeschichte. Nerlich unterstreicht die Bedeutung der allgemeinen Geschichte für die Sprachgeschichte 94 ; Bréal macht die aktuelle Bedeutung eines Wortes von seiner historischen Einordnung abhängig. Auch Busse legt Wert darauf, dass die sprachliche Äußerung im Zusammenhang mit historischen und sozialen Gegebenheiten steht 95 . Historische Semantik bedeutet damit auch immer Geschichte der Sprecher (cf. BUSSE 1987a:307). Die Einbettung in den historischen und sozialen Rahmen ist bei Busse allerdings nichts Neues. Saussures Definition der linguistique externe schließt die sogenannten, einerseits als Individuum, andererseits als Teil einer Gemeinschaft. Für die Analyse von Bedeutungswandel ist es unentbehrlich, Sprachgeschichte als Teil der Geistes-und Sozialgeschichte eines Volkes aufzufassen. Dies schließt ein, dass sämtliche Bereiche, in denen sich verstärkt soziales Handeln ereignet und definiert, wie z.B. Politik

, Sie stellt "mehr als nur ein akzidentelles Moment historischer Bedeutungsanalyse" (BUSSE 1987a:307) dar, da sich je nach Gruppe auch voneinander abweichende Regeln ergeben können. Aus der Tatsache heraus, dass einzelne Gruppen nicht unbedingt zum gleichen Zeitpunkt dieselben Entwicklungen durchmachen, können Interferenzen entstehen. Bréal meint z.B. feststellen zu können, "[que] c'est la partie cultivée de la nation qui ralentit l'évolution du langage, Eine weitere Triebkraft ist die Schichtung der Gesellschaft in unterschiedliche soziale Gruppen (cf. Kapitel 1.4.3 zu den Varietäten bei Bréal)

, Die Kommunikationspartner erwarten voneinander, dass jeder neben sprachlichen auch gewisse soziale Handlungsregeln beachtet

, Solche Handlungsregeln sind nicht a priori festgelegt; sie lassen sich nur situationsspezifisch definieren, einer Untersuchung zu einem 94 Cf. NERLICH 1990a:119, p.134, 1992.

, Neuerdings bezieht sich Busse auch auf den Erklärungsansatz von Antoine Meillet, der sprachlich, historisch und sozial bedingten Bedeutungswandel unterscheidet (cf. BUSSE 2005c:1312)

, oeuvres collectives" brauchen eine graduelle Entwicklung und eine gewisse strukturelle Einheitlichkeit (cf. BRÉAL 1924:327), da sie von einer großen Zahl von Individuen akzeptiert sein müssen. Solche Bedingungen werden für gewöhnlich erst gar nicht hinterfragt. Bedingungen, die den sozialen Kontext betreffen, werden in alltäglicher Reflexion über Kommunikation offen gelegt und seien v.a. in politischen Diskursen anzutreffen (cf. BUS-SE 1987a:164). Der Diskurs als gesellschaftliche Praxis ist der Ort der Vermittlung von Individualität und Intersubjektivität (cf. BUSSE 1987a:271), BUSSE 1987a:156)

, seines Grundlagenwerkes Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft darauf, die wechselseitige Determinierung von individuellen und sozialen Bedeutungen durch die Konventionalität (und damit Sozialität) des Zeichensystems zu erklären [?] Wichtiger wäre es aber, Verhältnis von Individualität und Intersubjektivität bei Sprache und Kommunikation neu zu bestimmen. Für einen solchen Bestimmungsversuch gibt es, wie ich abschließend andeuten möchte

, une société; les faits de langue doivent, en une large mesure, s'expliquer par la vie de l'homme en société" 98 . Er versteht sie schon vor Saussure als fait social (cf. BRÉAL 1924:79, 88, 286, 293, 345, 353) und führt als erster ausdrücklich den Sprecher als aktiven Sprachteilhaber in die Sprachtheorie ein, Bréals Konzeption ist die Sprache "l'organe d, p.99

, Die indogermanischen Sprachen konnten sich überhaupt erst als sprachliche Systeme etablieren, weil sie durchgängig von Zivilisationen gestützt waren, !) im Hinblick auf Saussure noch als "Vorarbeiten" gelten können. 98 MEILLET 1966:451s. -Die Hervorhebung der Rolle der Gesellschaft bei Bréal geht zurück auf Zeitgenossen wie Whitney und Jespersen, aber auch auf Condillac, 1934.

, Neuere Ansätze aus der Soziologie wie z.B. von Durkheim und insbesondere von Taine (race, milieu, moment) scheinen nicht spurlos an Bréal vorbeigezogen zu sein (cf. Kapitel 1.3.4). 99 NERLICH 1986:22, Cf. auch SWIGGERS, pp.658-63, 1995.

, 112 Der Ursprung dieses Durchschnitts ist eine "cristallisation sociale". Mit derselben Metaphorik wie Bréal beschreibt Saussure den Charakter einer sozialen Sprache: "C'est un trésor déposé par la pratique de la parole dans les sujets appartenant à une même communauté" 113 . Trotzdem hat das Individuum seinen Platz, denn die einzelne Ausübung geschieht nie durch die Masse, sondern immer durch individuelle parole. Die Sprache ist aber in keinem Individuum perfekt, wichtigste Kommunikationsinstrument einer Gesellschaft basiert auf diesem sozialen Charakter 106 . Schon vor Saussure gilt die Sprache bei Whitney als soziale Institution 107

. Cf and . Saussure, , p.26, 1973.

. Cf and . Saussure, , p.105, 1973.

. Cf and . Saussure, Il linguaggio è invece una istituzione fondata su di un contratto, che la mente ha accettato, p.100, 1973.

. Cf and . Saussure, , p.29, 1973.

. Cf, Le fait social, ce sera une certaine moyenne qui s'établira, qui ne sera pas sans doute complète chez aucun individu

. Cf and . Saussure, Die langue existiert in der Gemeinschaft als "somme d'empreintes déposées dans chaque cerveau, p.31, 1973.

, Meillet möchte aber noch deutlicher formuliert wissen, dass die Sprache eine soziale Institution ist, und die Sprachwissenschaft damit eine science sociale 126 . Sprachveränderungen sind für ihn nur Konsequenzen der sozialen Veränderungen. Schuchardt unterstreicht die beiden Haupteigenschaften der Sprache, dynamisch und sozial zu sein 127 . Die Sprache hat trotz der Sprecher-Individuen totalen Charakter, denn alle Mitglieder der sozialen Gemeinschaft sind immer am System beteiligt 128 . Ein soziales Bedürfnis bindet das Individuum an die Gesellschaft 129 , so dass alle die Sprache verwenden und sie beeinflussen, Im Einklang mit Bréal ist eine Veränderung aber nicht auf Grund eines (bewussten) Willensaktes möglich, weder durch das Individuum, noch durch die Gruppe. Schuchardts Hervorheben des konventionellen und sozialen Charakters der Sprache richtet sich in erster Linie gegen die Junggrammatiker

, Die Lehre von der Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze [?] ragt wie eine Antiquität aus jener Periode [derjenigen Schleichers] in die heutige hinein, welche der Sprachwissenschaft den Charakter einer Geisteswissenschaft zuerkennt, welche in der Sprache keinen natürlichen Organismus, p.130

, Sie müssen von einer Gemeinschaft gebraucht und damit getragen werden 132 . Der erste Grund für die ständige Veränderung der Sprache ist damit auch genannt, Dieses soziale Produkt bedarf des Einvernehmens (über Bedeutung der verwendeten Einheiten 131 ) der Mitglieder einer Gruppe

C. De and . Palo, , p.208, 2001.

. Cf and . Meillet, , p.17, 1964.

. Cf and . Swiggers, , p.82, 1989.

. Cf and . Wunderli, , p.31, 1981.

, Dies zeigt sich sowohl in der Phylogenese (Anfänge der Sprache) als auch in der Ontogenese, Notsprachen": linguae francae, Pidgin, Kreolsprachen). 130 SCHUCHARDT 1922, p.82

. Cf and . Wunderli, , p.155, 1981.

. Cf and . Wunderli, , p.46, 1981.

, Ein anderer Grund für Kontinuität und Veränderung ist die Transmission der Zeichen von einer Generation zur nächsten. So findet Wandel in minimalen Schritten ohne Brüche statt. Auch Saussure ging von einer sehr langsamen, sukzessiven Veränderung aus: "une altération lente, insensible, sans ruptures et chocs" 135 . Schuchardt betont außerdem, dass Veränderungen sporadisch sind und an die Gebrauchshäufigkeit gebunden. Der Wandel als Resultat beschreibt eine Summe allerkleinster Verschiebungen, Das kommunikative Handeln ist für Kontinuität und Veränderung gleichzeitig verantwortlich

. Cf and . Wunderli, , p.17, 1990.

. Cf and . Wunderli, , pp.19-23, 1990.

. Cf and . Wunderli, , p.20, 1990.

, Cf. auch schon bei Schuchardt (cf. WUNDERLI 2001:148). Cf. dazu auch SWIGGERS 1982b, p.328

, Fortschrittsdenken" (oder schlimmer noch die "Fortschrittsgläubigkeit", cf. Kapitel 1.4.4), das ihm unterstellt wird, müsste vielmehr als ständige Reaktion auf "Adaptationsdruck" interpretiert werden. Neben Zielgerichtetheit und Fortschrittsglauben steht in Bréals Modell jedem changement sémantique eine allgemeine Bedingung voran, nämlich der menschliche Wille 140 . Dies darf aber nicht als rückwärtsgewandtes Suchen nach konkreten, außerhalb des Systems der Sprache liegenden Gründen verstanden werden, Dies soll nicht bedeuten, dass die Sprache "besser" wird, sondern, dass sie ständig an das (sich ebenfalls verändernde) sozio-kulturelle Umfeld angepasst wird. Das ", vol.1

, Bréals Zeitgenossen waren so geblendet von seiner Hervorhebung des menschlichen Willens, dass Missverständnisse fast unvermeidlich waren. So könnte man vermuten, dass Henry ihm vorwirft, Sprache als Ergebnis von intelligentem, reflektiertem Handeln zu verstehen, das durch Finalität charakterisiert wäre, Busses Modell ist im Hinblick auf den Bedeutungswandel in keiner Weise teleologisch konzipiert. Sein Modell des praktischen Schlus-140 Puech meint, das Konzept der volonté richte sich gegen blindes, mechanisches Wirken von Kausalitäten, p.146, 2000.

A. Dabei-braucht-jede-handlung-einen-willensakt-als, tous les faits sociaux sont des faits volontaires, c'est-à-dire des faits produits par l'activité consciente de l'homme poursuivant un certain but" (DUGUIT 1927:68). Es müssen jedoch dem Menschen nicht alle Faktoren, die sein Handeln beeinflussen, bewusst sein. 142 HENRY 1896:65. Was als Seitenhieb auf Bréal und sein Konzept der volonté interpretiert werden könnte, p.65

, Sein Ausgangspunkt ist meist eine Regel, ein Gesetz, oder eine vorformulierte Definition; der Endpunkt die Bestätigung des Gesetzhaften am Einzelnen. Anstelle von Beispielen findet man bei ihm eher die Überprüfung von (verblüffenden) Regeln 4 . Teilweise bekommt man als Leser fast den Eindruck, er produziere nur Theorie um der Theorie Willen. Bréals Methode hängt eng mit seiner vorausgesetzten Leserschaft zusammen. Er bemüht sich, leserfreundlich zu schreiben und treffende Beispiele einzusetzen. Sein Vulgarisierungsbestreben ist gepaart mit einer ganzheitlichen pädagogischen Sicht. Der Essai ist so konzipiert, dass er von jedem gebildeten Menschen gelesen werden kann: [?] plein d'observations fines et pénétrantes, il est de plus d'une lecture attrayante et facile, Arbeitstechniken Bei Bréal und Busse liegen zwei grundverschiedene Herangehensweisen vor. Bréal führt seinen Leser "bottom up" vom sprachlichen Material zum Erkennen von Strukturen und Gesetzmäßigkeiten. Busse dagegen geht eher -"top down" -von Vorinformationen, Erwartungen, Erklärungen und Interpretationen aus und erklärt so z.B. den fortwährenden Auf-und Umbau des Erwartungsrahmens während des Verstehensprozesses. Dementsprechend sind ihre Methoden gegensätzliche. Bréal arbeitet induktiv. Er steigt vom Besonderen zum Allgemeinen auf, p.143, 2000.

. Van-buren, , p.102, 1966.

. Cf and . Puech, , p.59, 2000.

. Cf and . Lenschen, , p.77, 1991.

, Modellen und Erkenntniszielen zu sein (cf. BUSSE 1989b:27s.). Dies verkompliziere auf unnötige Weise die Forschung, wenn auch andererseits der Pluralismus notwendig sei: Der Charakter einer Einzelwissenschaft zeigt sich in der Art des Umgangs mit den eigenen theoretischen Wurzeln und Begründungsansätzen, mit Begriffen, Terminologien, Definitionen, Abgrenzungen und Phänomenordnungen; er zeigt sich jedoch vor allem darin, mit welcher Haltung auf die in wohl jeder Einzeldisziplin feststellbare Pluralität der genannten Arbeitsmittel der Wissenschaften

, Oft stehe nicht die Sache im Vordergrund, sondern die Begrifflichkeit: Zwar sind heute allem Anschein nach die Zeiten vorbei, in denen nahezu jeder sich als "modern" fühlende deutsche Linguist meinte, sein eigenes terminologisches System aus dem Steinbruch des morphologischen und lautlichen Materials der klassischen Sprachen zusammenbasteln zu können bzw. müssen (wie es so hübsche morphonologische Reihen zeigen wie: Phonem, Morphem, Graphem, Lexem, Klassem, Plerem, Monem, Semem, Tagmem, Noem, Kenem, Glossem, Textem, Taxem usw.), und in denen es schon aus diesem Grunde nahezu unmöglich war, einen theoretischen Konsens zu erzielen; doch ist auch heute noch die Linguistik ein Paradebeispiel dafür, Busse würde sich wünschen, dass gerade Sprachwissenschaftler ihre eigene Begrifflichkeit reflektierten. Er ist davon überzeugt, dass die je spezifische Terminologie einer Wissenschaft in den Augen ihrer Vertreter dazu diene, die Wissenschaftlichkeit der Disziplin zu rechtfertigen

, Eine (wissenschaftliche) Terminologie ist immer "fremdbestimmt", d.h. vom gültigen Paradigma und dem Kenntnisstand der jeweiligen Wissenschaft abhängig. Das muss aber nicht heißen, dass Terminologien nicht strukturiert sind. Terminologien sind keine reinen Nomenklaturen wie Eigennamen. Die enthaltenen Termini beruhen immer auf einer Auswahl, die vergleichbar ähnlich funktionieren muss wie natürliche Sprache. Terminologien sind zwar stark referenziell, aber nicht unstrukturiert 16 . Anstatt auf common sense-Wissen beruhen sie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen 17 . Die Schwierigkeit liegt oft darin begründet, dass die Linguistik gezwungen ist, die Sprache mit ihren eigenen Begriffen zu beschreiben, so wie Valéry es in der Rezension des Essai beleuchtet: "le langage se montre [?] forcé de parler de lui-même, de se nommer, 18 . Busses Steckenpferd bleibt, dass alle theoretischen Begrifflichkeiten rein abstraktive Konstruktionen seien, die immer nur im Zusammenhang mit einem bestimmten Modell Gültigkeit hätten: Gegenstände der linguistischen Forschung sind Entitäten, deren "Existenz" nicht unabhängig von einer eingeführten linguistischen Beschreibungssprache (Theorie, Modell, Notationssystem) gesehen werden kann, vol.15

, Und mehr noch: Eine theoretische Abstraktion muß immer auf das Ziel und den Zweck dieser Operation hin befragt werden; nur so kann genauer bestimmt werden, welchen Nutzen das gewonnene Erzeugnis (nennt man es "Lexikonbedeutung, Eines ist ihnen in ihrem Status jedoch gemeinsam: daß sie alle theoretische Modellbildungen, p.693, 1992.

. Cf and . Wunderli, , p.716, 1992.

, Zum wissenschaftlichen Paradigmenbegriff soll hier der Verweis auf KUHN 1970 genügen

. Cf and . Wunderli, , p.795, 1995.

. Cf and . Wunderli, , 1995.

, sprachtheoretischer Grundaxiome und insofern nichts "natürliches" sind, keine Phänomene, die als solche empirisch

, Bei Busse dagegen fallen die Formulierungen "im allgemeinen komplex bis kompliziert aus, zumal Busse immer wieder parenthetische Konstruktionen bevorzugt und Zwischengedanken in Klammern hineinpackt" 22 . Dies erschwert die Rezeption erheblich (nicht nur für Studenten, die gerade erst im Fach debütieren). Sein Rezensent Sauer bemerkt mit Recht, dass bei der Lektüre ein enormer Geduldsaufwand notwendig sei 23 und vermutet, non-initiés, on s'expose à rester bientôt seul" 21 . Er bedient sich einer einfachen Sprache und bemüht keine überflüssigen neuen Konzepte

, Eine Straffung und Vermeidung der häufigen Wiederholungen, manchmal bis hinein in die Formulierung (vgl. etwa S. 242 und 243), etwas weniger Jargon und Metaphorik, dafür (Juristinnen und Juristen mögen mir verzeihen) noch etwas mehr linguistische Analyse hätten das Buch noch besser gemacht 24

, Busse kommt seinem Leser nicht gerade entgegen, denn ihm liegen Schemata "ebensowenig wie knapp formulierte Thesen und Ergebnisse" 26 . Seine redundanzreichen Darlegungen münden häufig in Wiederholungen und "hermeneutische «Schleifen»" 27 , was die Lektüre äußerst mühsam macht. Da kann man Busse kaum Glauben schenken, wenn er allen Ernstes vorgibt, er habe Wert darauf gelegt, dass "die Ausführungen auch für Nicht-Linguisten jederzeit verständlich bleiben, BUSSE 1992a:11)! Eine durchweg beobachtbare Angewohnheit ist bei Busse die Tatsache, dass er immer überspitzt formuliert (und damit in Extremen denkt und argumentiert). Dieses "Pendelspiel" der Übertreibung in die entgegengesetzte Richtung ist typisch für jemanden

, Brief Bréals an Angelo de Gubernatis vom 16.1.1891, zit. nach CIUREANU, p.463, 1955.

. Cf and . Sauer, Interessanterweise fällt Busse selbst jedoch bei anderen Autoren eine "herunterholende" Schreibweise angenehm auf (cf. in der Rezension zu Wesel, p.189, 1994.

. Cf and . Sauer, , 1994.

. Cf and . Stickel, , 1994.

, Nous avons aujourd'hui les causes temporelles et les causes extratemporelles; les dépendantes et les sous-dépendantes, l'oblique opposé à l'indirect, le subjonctif de condition, de possibilité et d'embarras. Ceux qui inventent cette nomenclature connaissent peu l'esprit de l'enfant, qui a plus vite fait d'imiter une construction que de la décomposer, et pour qui ces termes d'école ne sont qu'un langage mnémonique de plus

. Cf and . Aarsleff, Auch Bréals Vorbild Condillac lehnt schon alles technische Vokabular ab, wenn es nicht gerade unerlässlich ist (cf, ANGENOT, vol.1971, p.121, 1982.

. Auch-brugmann-Äußert and T. Dass, Eine so verstandene "terminologie und nomenclatur ist oft ein sehr gefährlicher feind der wissenschaft, wenn man einen n a m e n für die sache ausfindig gemacht hat" (BRUGMANN 1878:196)

, Jahrhundert existiert auch schon in Deutschland eine "semantische" Tradition, die in Schleiermacher gipfelt 35 . Ihr Ziel ist aber vornehmlich die Interpretation von Texten. Hier haben Texte einen Sinn, der nicht aus der Bedeutung der Wörter "errechnet" werden kann

, Busse verweist überhaupt nur sehr spärlich auf das 19. Jahrhundert. Er erwähnt, dass die meisten Bedeutungsmodelle versuchen, Bedeutung über den Begriff zu bestimmen. Dies sei der Fall bei Saussure, aber auch schon in der Semantik des 19. Jahrhunderts (präziser wird er aber nicht) bis hin zur neuesten kognitiven Linguistik

, Diverse andere Ansätze in seiner Konzeption erinnern immer wieder auffällig an die Vorarbeiten von Bréal, die Busse wenigstens als Referenz hätte nennen können. So ist die Vorstellung vom Bedeutungswandel in minimalen Schritten ohne Brüche auch schon bei Bréal angelegt. Dank seiner Handlungsmatrix versinnbildlicht Busse nichts anderes als die Summe allerkleinster Verschiebungen, wie auch Bréal sie beschreibt. Die autonome Rolle des Hörers in der Kommunikation wird bei Busse erstaunlich stark hervorgehoben, wie bei Bréal. Dass dies sich inzwischen auch in anderen Konzeptionen von sprachlicher Kommunikation finden lässt, ist noch mehr ein Grund dafür, sich zu fragen, warum Busse -anstatt einfach Bréal oder einen anderen Vorläufer seiner Wahl zu zitieren -das Rad neu erfindet. Beide insistieren auf den Prozess der Monosemierung im Kontext durch den Hörer, der (dank seiner Adaptationsleistung in Situation und Kontext, der ein Verweis auf Bréal und die Anfänge der historischen Semantik eigentlich unvermeidlich gewesen wären. Busse zitiert Bréals Essai zum ersten Mal 2005 (cf. BUSSE 2005c:1323); dies allerdings nur im Hinblick auf den seiner Meinung nach viel zu starr verstandenen Gesetzesbegriff (cf, vol.37, p.222, 1995.

. Cf and . Auroux, , p.223, 1995.

. Cf and . Auroux, , p.224, 1995.

, Dies bemerkt auch STORK, pp.473-479, 2001.

, wälzt Busse die Verantwortung für dieses Drama auf den Strukturalismus ab: Die mit dem Siegeszug des Strukturalismus und der logizistischformalistischen Sprachmodelle einhergehende Amputation des kulturgeschichtlichen Anteils der Linguistik verursachte nicht nur eine Unkenntnis der Ursprünge des eigenen Faches, sondern auch eine Blindheit gegenüber aktuellen Forschungsansätzen in benachbarten Fächern, p.34, 2002.

, auch begeisterter Voltaire-Fan. Von Voltaire übernimmt er dessen Wissenschaftskonzeption, die er bewundert, denn sie habe "rien de technique, rien de rébarbatif, rien non plus de mystique" 45 . Bréal erwähnt -so merkwürdig dies auch klingen mag -die deutsche Semasiologie nie und stellt seine Semantik als eine ganz neue Disziplin dar, die vor seinem Entschluss, sie zu gründen, als solche noch nicht existierte: Es cierto, sin embargo, que la historiografía "ignara" podría invocar a su favor el testimonio del propio Bréal. En efecto, Bréal, por extraño que esto parezca, no menciona nunca la semasiología alemana y presenta su semántica, Bréal verwertet seine Quellen immer auf besondere Weise 43 . Er versucht, verschiedenste Materialien in sein allgemeines Sprachprojekt einzubauen. So steht sein Essai im Licht aller neueren Ansätze zum Studium der Sprache. Bréal "connaissait la pensée linguistique du XVIII e siècle à fond" 44 und fühlte sich Port-Royal, den Ideologen

, Reisig muss ihm aber als Latinist ein Begriff gewesen sein; statt dessen zitiert er Curtius und Paul. Sowohl Bréal als auch Busse "unterschlagen, Coseriu vermutet, dass Bréal entweder die deutsche Sprachwissenschaft überhaupt nicht kannte oder aber dass er sie kannte und nicht wollte

. Cf and . Coseriu, Coseriu geht noch weiter, indem er sogar an eine universelle Einheit der menschlichen Phantasie und Intentionen glaubt (cf. LEB-SANFT/GLEßGEN, 2000.

. Cf and . Schlieben-lange, , 1984.

, Es gibt Referenzen, die aus dem HR actif herausfallen und solche, die in den HR monumental aufgenommen werden, Die dabei bemühten Retrospektionshorizonte (horizons der rétrospection

, ob seine so erzielten Ergebnisse wirklich die Wissenschaftsgeschichte revolutionieren. Schlieben-Lange sieht eine Krise in der gegenwärtigen Sprachwissenschaft 59 . Man empfinde ein offensichtliches Bedürfnis nach Neuorientierung der Perspektive auf die Geschichte der Sprachwissenschaft. Viele wollten nur vergessene Autoren und Werke in Erinnerung rufen, doch ist es fraglich

. Andere-versuchten-neuinterpretationen-im-hinblick-auf-kontinuitäten and P. Diskontinuitäten-und-brüche, Busse selbst argumentiert ähnlich: für ihn heißt Wissenschaft, Strukturen, Zusammenhänge aufdecken und gewisse Aspekte in einen Erkenntniszusammenhang bringen (cf. BUSSE 1989b:34), Oft ist bei solchen Unternehmungen zudem störend, dass die Bezugspunkte der Reinterpretation im Dunkeln bleiben. Feyerabends Maxime "anything goes" darf wohl nicht für die Sprachwissenschaft Geltung beanspruchen! Die unterschiedlichen Ansätze unterscheiden sich dann unweigerlich qualitativ

, Eine historisch verstandene Epistemologie muss Prozesse rekonstruieren, die die Veränderung der Wissensbestände bewirken. Solche Prozesse sind Selektion, Homogenisierung, Kanonbildung, Zensur, Aufhebung, Verdrängung, Vergessen, Umstrukturierung und Neuordnung 61 . Außerdem muss die Betrachtungsweise seriell 62 sein, d.h. über längere Zeiträume stattfinden. Die Geschichte der Sprachwissenschaft zu schreiben sollte nicht heißen, die Unterschiede zwischen den einzelnen Schulen zu beschreiben, sondern vielmehr zu zeigen, an welche Sicht der Sprache jede einzelne Theorie gebunden ist 63 . Schlieben-Lange unterscheidet problematische und unproblematische Wissensbestände 64 . Die unproblematischen Wissensbestände können vergessen oder erinnert werden. Das unproblematische Wissen wird eine Zeitlang als geteiltes Wissen unterstellt, wird kaum explizit genannt. Die übernächste Generation gewinnt dann den Eindruck, Das Aufzeigen von Kontinuitäten ist eigentlich ein unhistorisches Verfahren, denn wirklich historisch und interessant ist erst die Frage nach Modifikationen 60, p.19, 1984.

. Cf and . Schlieben-lange, , 1984.

. Cf and . Schlieben-lange, , 1920.

. Cf and . Auroux, , 1981.

. Cf and . Ducrot, , p.31, 1980.

. Cf and . Schlieben-lange, , 1984.

, Es kann nicht ausreichen, zu behaupten, die historische Semantik nehme mit Saussure ein vorläufiges Ende 66 . Das würde bedeuten, dass das Auftreten einer neuen Strömung in der Wissenschaft mit dem Verschwinden der vorherigen einhergehen würde. Dies ist glücklicherweise nicht der Fall. Das geistige Universum ist nicht so beschränkt, dass ein neuer Zugang den Untergang eines bewährten bedingen müsste. Die Methoden der historischen Semantik und die der strukturalistischen sind keinesfalls ausgeschöpft, das Vergessen rekonstruieren, so müsste man besonders die verschiedenen expliziten und impliziten sprachlichen Verfahren beobachten 65 (Verschweigen, Anspielung, Paraphrase, Verwerfung). Z.B. haben Tabuisierung (problematischen Wissens) und Vergessen (unproblematischen Wissens) unterschiedliche Verfahren

, Der Sinn und Nutzen von Wissenschaftsgeschichte 67 sind nach Arens die bildende Wirkung für angehende Linguisten, die Aufdeckung von dem, was schon über Sprache gedacht worden ist (unter welchen Aspekten) und das Verhindern von Pseudoneuentdeckungen. Nicht nur im didaktischen Sinne ist die Wissenschaftsgeschichte also unentbehrlich, sondern auch für die Wahrung der Wissenschaftlichkeit des Faches selbst

. Cf and . Schlieben-lange, Selon la périodisation séduisante mais simpliste proposée par Geeraerts (1991:36, 44), la sémantique historico-philologique aurait disparu vers 1930, date d'apparition de la sémantique structuraliste; celle-ci aurait disparu à son tour vers 1975, date d'apparition de la sémantique cognitive, 1984.

. Cf and . Römer, , 2004.

, Dem Glauben scheint er teilweise leider wahrhaft selbst anzuhängen! Er definiert jedoch selbst, Wissenschaft müsse sich immer fragen, von wem und für wen eine Untersuchung vorgenommen werde, zu welchem Zweck (mit welchem Ziel) und mit welchen Mitteln. Bei so vielen Parametern sei auch gerechtfertigt, dass die Begrifflichkeit vielfältig sei. Er schließt aber richtig, weder der Gegenstand (die Definition des Gegenstandes schon) noch die Begriffe machten die Wissenschaftlichkeit aus, sondern der Umgang mit den Begriffen (cf. BUSSE 1989b:35). Da Sprachwissenschaft sich immer überlegen müsse, wer ihr Adressat sei, müsse sich auch die Terminologie danach richten. Die Linguistik dürfe nicht nur einem Selbstzweck dienen, womit er ganz in Einklang mit Bréal ist. Sie müsse auch einen Platz im Deutschunterricht haben, und es sollte bedacht werden, dass potentiell auch Literaturwissenschaftler, Psychologen, Historiker (und bei Busse mit Vorliebe Juristen) ihre Modelle anwenden wollten, Die Konzeptionen von Wissenschaft und die Kriterien für Wissenschaftlichkeit gehen bei Bréal und Busse weit auseinander. Busse fragt sich allen Ernstes in Zusammenhang mit der Kritik an den verkomplizierenden linguistischen Theorien, ob Verständlichkeit die Wissenschaftlichkeit mindere (cf. BUSSE 1989b:35)

, Busse stellt vier Maximen auf, die vorbildlich die Vorgehensweise linguistischer Forschung regeln sollten (cf, BUSSE, vol.1989

, Beachte bei der Wahl der Modelle den Adressatenkreis, sei so verständlich wie möglich

. Benutze-keine-versteckten, Metaphern, sondern lege offen, weise auf Gefahren hin und erkläre, welche Funktion eine Metapher erfüllt (evtl

, Orientiere dich eher an der Sache als an der Terminologie, gehe vom Alltagsverständnis aus (!)

, Mache die Geisteswissenschaften stark und vermeide Naturwissenschaftelei, bringe Beispiele (!)

, Busse, auch wenn lange verschachtelte Sätze in seiner Natur liegen, scheint sich kaum größere Mühe zu machen, unnötige Kompliziertheit zu vermeiden (jedenfalls gilt dies für seine Publikationen). Dem Ausgehen vom Alltagsverständnis Les élèves de Bréal [?] s'étaient éloignés de Bopp, puis de leur maître [?] en 1881, la fissure s'élargissant toujours, il [Bréal] quitta la partie, mais en désignant, pour le remplacer, celui-là même dont les directions scientifiques s, Busses Leser würde sich wünschen, der Autor würde selbst mehr Hingabe v.a. für seine Maximen 1, 3 und 4 zeigen, p.76

, Auch mit dem Bewusstsein, dass sich die Sprachwissenschaft in seiner Nachfolge (in eine veränderte Richtung) weiterentwickeln wird, macht 71 Brief Bréals an Angelo de Gubernatis vom 7.6.1879, zit. nach CIUREANU 1955:461. Außerdem kann noch als Begründung gelten

, Busse schätzt auch das Erkenntnisinteresse (und noch vorgeschaltet die Definition des Gegenstandes) als essentielles Charakteristikum von Wissenschaftlichkeit ein, vernachlässigt jedoch die Ratifizierung der Methode durch den Konsens: Wissenschaft beginnt (so die Lehre der modernen Wissenschafts-und Erkenntnistheorie) -zumal in den sog. Geistes-, Sozial-und Kulturwissenschaften -mit der Bestimmung und Abgrenzung ihres Gegenstandes bzw

, DEFINIEREN steht daher am Beginn jeder Wissenschaft, jedes Forschungsunternehmens, jeder Begründung [?] einer Disziplin oder Teildisziplin -so auch (und gerade) in der modernen Sprachwissenschaft

, Busse scheint kaum über das Definieren und Theoretisieren hinaus zu gelangen, wenn er auch ausdrücklich wissenschaftliches Arbeiten als Handeln charakterisiert

, Wissenschaft" ist (daneben spielt dieser Handlungstyp etwa noch in der Institution "Recht" eine große Rolle). Es steht daher fest (und nur wissenschaftstheoretisch völlig unreflektierte Forscher können dies bezweifeln), daß wissenschaftliches Arbeiten, Handeln zunächst und vor allem, Die Gegenstandsbestimmung erfolgt üblicherweise durch Definition, kommt jedenfalls nicht ohne sie aus

, Umso mehr muß es erstaunen, daß bei Forschern wie Busse (1987a, 1991), die eine weitgehend identische Auffassung vertreten, der Name Bréals nicht einmal in der Bibliographie auftritt. Wie so oft in der Linguistik, Bréals Sicht des aus dem Sprachgebrauch resultierenden Sprachwandels darf mit geringfügigen Abstrichen auch heute noch Gültigkeit beanspruchen, p.11

, Mode-Disziplin" wird zwar immer produktiver, aber besinnt sich nicht immer auf ihre Anfänge, da sie, wenn man sich z.B. auf die Kritik an einem zu starren Gesetzesbegriff beschränkt (dem Bréal aber bei genauerem Hinsehen mit allen Kräften entgegengewirkt hat), zu vereinfachend scheint: Et pourtant, en face de l'abondance actuelle de divers essais, études, introductions, etc., qui, Die Semantik als

, Cf. dazu auch STORK, p.473, 2001.

. Cf and . Wunderli, , p.170, 2001.

. Cf and . Nerlich, , 1990.

, Es können keine gesicherten Ergebnisse geliefert werden; die Sprache der Beschreibung muss gezwungenermaßen eine sehr metaphorische bleiben. Angesichts der dargelegten Komplexität kommunikativen Interagierens, die in beiden Konzeptionen zum Tragen kommt, bleibt Bréal seinem Leitsatz treu, die pragmatische und kommunikative Funktion der Sprache in den Vordergrund zu stellen. Es mag naiv wirken, den Wortschatz einer Sprechergemeinschaft in Wörterbüchern festlegen zu wollen, aber Bréal hält es für eine "idée raisonnable, BRÉAL 1924:268), eine Aussage darüber zu treffen, welche Wörter die Sprecher benutzen sollten, wenn sie verstanden werden wollen. Wissenschaftliches Arbeiten ist für Busse immer sprachliches Arbeiten. Das gelte zumindest in allen Geisteswissenschaften, p.162, 1986.

. Cf and . Wunderli, , 2001.

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