, Begründung der Eindeutigkeit der Theorie

. Bem?erkung?, Theol?ogie?) Vater = ausserweltliches unbegreifliches Prinzip, das die Welt und auch die Ideen (die Möglichkeiten) geschaffen hat. Sohn = Person ohne

;. Sünde and W. Der, Heiliger Geist = Gesamtheit derjenigen (auf anscheinend ganz geringfügigen Umständen beruhenden) 1 Früchte in der Welt, welche von Gott Zeugnis geben. Daher: Christus natus de spiritu sancto, aber dieser ist nicht sein Vater, da ?dieser? überhaupt keine Person ?ist?, Zu Christus zu beten nicht richtig, weil nicht allmächtig. Zum heiligen Geist ?zu beten nicht richtig?

, The manuscript closes the brackets after "Umständen

, B bewirkt, dass das, was A sich zum Ziel gesetzt hat, nicht realisiert wird

, B wird von A wahrgenommen und modifiziert dessen Entschluss

B. , rohe" Kraft, die es auf A ausübt, das Zustandekommen eines gewissen Entschlusses

, Der Fall 3 unterscheidet sich von 2 bloss dadurch, dass I. B ein "irrationales, Motiv ist

. Ii and . Die, Wirkung von B erst nach Beginn der Entschlussfassung einsetzt und das Zustandekommen verhindert. (Was den Entschluss beeinflusst, ist eine Funktion des Entschlusses selbst

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Wie soll man die Physik "richtig" interpretieren, d. h. es ist zu entscheiden, wer steckt sich welches Ziel, aufgrund worauf, und was geschieht dann × Wenn 1. nicht existierte, so wurde jedes Wesen in gewissem Sinn allmächtig sein und alles Leiden und Misslingen nur auf innere Widersprüche zurückgehen

. Vergangene-zeitpunkte and . Sondern-nur-vergangene-"wirklichkeiten-;-?-d.-h, Nicht-Wirklichkeiten, in denen der Grund für die Existenz der Wirklichkeit (d. h. der gegenwärtigen Welt) ist. Andererseits gibt die Wirklichkeit einen Existenzgrund für andere (widersprechende) Wirklichkeiten ab, aber nur dadurch, Gegensatz dieser Auffassung: Die Zeit ist etwas Reales, die Form der Realität, welche eine Entfaltung (etwas Kompliziertes und daher durch das Einfache nicht zu Erklärendes) des gewöhnlichen Seins ist

, Anderer Gegensatz: + Jedes denkende Wesen besteht aus Teilen (welche die verschiedenen Gedanken, Betrachtungen, Handlungen, die diese Wesen ausmachen, sind). In jedem Teil sitzt der

, ? Nur aus solchen kann durch "Abstraktion" ein Zeitpunkt gebildet werden

+. Das-wäre-der-wirkliche-gegensatz,

, Formalworte: Subst?antiv?: niemand, nichts; Adj?ektiv?: jeder, mancher, Relativ und Interrog?ativ? unterscheiden sich nicht in der Bedeutung, sondern nur der Absicht, in der es ausgesprochen wird, beide Charakterisierungen durch eine Eigenschaft)

, Adv?erb?: so, darum, trotzdem; Verb: ja, nein | Relat?ionale? Adv?erbien?: weil, Verb: ob, dass. Präpos?ition? und Konj?unktion? stehen ausserhalb

. Alles-andere-?ist?-materie-oder-inhalt, Auch ein Tetraeder in 2 verschiedenen Durchlaufungsrichtungen sind 2 verschiedene geometrische Strukturen, und vor Kenntnis des Raumes als Ganzem weiss man bei 2 verschiedenen Tetraedern nicht, wie die Durchlaufungsrichtungen zu identifizieren sind. Aber schon ein "Körper" (d. h. eine Relation) kann auf unendlich viele verschiedene Weisen in den logischen Raum

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Es gibt zwei verschiedene Arten der "Verbindung" von Begriffen: 1. die, welche als Resultat einen Sachverhalt ergeben, 2. die, welche einen neuen Begriff geben

. Bem?erkung?, Wollen, das zu Erwählende etc. vorkommen) 1 sind so verschieden von den theoretischen, dass es nicht einmal dasselbe Vermögen ist, welches sie fällt. Nämlich, es ist der Wille und nicht der Verstand (andernfalls müsste man sagen: Der Wille folgt mit Notwendigkeit einem Verstandesurteil, ist also etwas rein Passives). Hier zeigt sich auch am besten die "Aktivität" des Urteils (die aber "richtig" oder "falsch" sein kann), denen die Begriffe Gut

. Wollens and . Dadurch-möglich-?ist?-?-(d.-h, ?143? wahrscheinlich aus ebenfalls evidenten allgemeinen Eigenschaften des "Guten" das Gegenteil evident gemacht werden kann, sodass die Sünde immer in einer Art Selbstwiderspruch × besteht (woraus ja "Irrationalit?ät?" und "Unvollkommenheit" folgen)

, Und die Passionen könnten Zeichen ebenfalls dieser Irrationalität der Wahl ?sein?

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Der Sachverhalt, dass in der besten Welt es Übel geben muss, genügt nicht zur Berechtigung, sie zu wählen, wenn diese Übel in ungerechtem Leid Einzelner besteht (wie es der Fall ist, wenn es keine Verantwortlichkeit gibt). Denn solche kann ein gerechter Gott überhaupt nicht zählen (insbesondere, wenn man an einen

, Oder heisst es bloss: sie hat nicht das einfache, aesthet?ische? Gesetz und erkennt doch in einem Sinn dessen Vorzüglichkeit

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Der Willensfreiheit im Sinn der Möglichkeit, das Falsche zu tun, entspricht im Intellekt die Möglichkeit

. Bem?erkung?, Theol?ogie?) Die Vereinigung menschlicher Freiheit und göttlicher Allmacht kann vielleicht dar?in? bestehen, dass die ganze Welt von Gott nur "gewählt" und "zugelassen" ist, nicht eigentlich erschaffen (zumindest die Möglichkeiten oder Charaktere). D. h.: Die Allmacht muss so gefasst werden: Alles, was Gott will, das geschieht. (Aber es besteht keine "Wirkungsrelation" zwischen Gottes Wollen und dem Ereignis, wie es zwischen unserem Willen und dem Ereignis besteht [denn die Wirkungsrelation besteht ja erst dar?in?

, Das zeigt sich schon darin, dass Gott durch das "Wort" schafft, während doch das Wort gar nicht genug ist

, × Oder jedenfalls besteht sie erst innerhalb der Welt (und zwar nach dem Prinzip des Starken oder doch, ?dass? das blosse, Wort" gar nicht stark ist

, Verhaltens) wie in: es verhält sich so, dass?

, Bem?erkung? (Phil?osophie?) Widerlegung von Descartes' Behauptung: Wesen des

=. Körpers and . Ausdehnung, Der Raum ist ausgedehnt und kein Körper. Daher: Es muss noch das vollkommen Harte hinzukommen

, Bem?erkung? (Theol?ogie?) Die Überlegung: Nach dem Satz vom zureichenden

, Grund muss die Welt eine Ursache haben. Diese muss an sich notwendig sein (sonst würde sie wieder eine Ursache verlangen)

, Bem?erkung? (Theol?ogie?) Dass Gott "ausserhalb" der Welt steht, zeigt sich in Folgendem

, Er allein ist notwendig, aber alles Zufällige ?ist? in ihm verankert. 2. und 3. zeigen, dass Gott etwas princ?ipiell? anderes ist als alle Kreaturen. Die Notwendigkeit einer dauernden Schöpfung folgt daraus, dass, auch wenn schon etwas existiert hat, die Existenz im nächsten Augenblick ja doch wieder zufällig ist und auch die Wirkungsgesetze, die das bedingen, sind zufällig (d. h., sie müssen selbst erhalten werden). Dieser Schluss hat einige Ähnlichkeit mit dem Beweis

, Diese Bezeichnung rechtfertigt sich nachträglich dadurch, dass, wenn man zum höchsten Begriff, dem reinen Sein übergeht, und statt des Begriffs selbst ?151? seine unendlich vielen Realisierungen betrachtet, man die Menge der Individuen bekommt. D. h. einerseits die Gesamtheit der Materie, andererseits der Seele (= geistige Materie nach August?in?), Bem?erkung? (Phil?osophie?) Im Fragment Spec?ies? et gen?era? wird der allgemeinere Begriff die Materie des Speziellen genannt

, Whewell History of the ind?uctive? Sci?ences? 2, 59 und cap. V Franc. Maurilicus Abt von Messina Übersetzung des Archim?edes?