, Chimäre

, Wenn man die Entscheidbarkeit im objektiven Sinn (nach Carnap) herstellen will, so braucht man dazu den Klassenbegriff. Insofern ist vielleicht der Klassenbegriff allein schon für alle solche "Schöpfungen" hinreichend?, ausserdem, selbst die Chimäre angenommen, würden dann alle Folgerungen aus den Ax?iomen? dasselbe besagen

, Nur im ersten Fall ist die Widerspruchsfreiheit ohne weiteres klar

, Bem?erkung? (Phil?osophie?) Das "Verstehen" eines Begriffes (z. B. ?x x) besteht im Zusammenfassen der darin enthaltenen Teile zu einer Einheit. Was noch nicht das Vorhandensein einer objektiven Einheit bedeutet? Jedenfalls einer zeitlichen

. Bem?erkung?, Gr) Man kann ein System bauen, in dem jeder Begriff überall definiert ist und jede Aussagefunktion einen zugeordneten Begriff hat, wo aber kein existiert, sondern nur 1 , 2 , ?. Aber das hat zur Folge, dass die einfache Operation des "Nebeneinander-Schreibens" an sich gar keinen Sinn hat. verstanden werden. Und zwar ist dieses Schema gewonnen, entweder durch Analyse des Gegebenen (Arist?oteles'? naiver Realismus) oder es ist ein a priorisches Schema

. Bem?erkung?, Gr) Der Unterschied zwischen Frege und seinen Vorgängern ist, dass diese die Objekte der logischen Überlegungen durch Formeln ausgedrückt haben, Frege dagegen die im Subjekt sich abspielenden Überlegungen selbst

. Bem?erkung?, Gr) Man habe eine Theorie mit folgenden Grundzeichen: 1. Unendlich viele Variablen (eines Typs) x 1 , x 2 , ? 2. Die Operation * u = * vw oder u = vw ?

=. , ?. , ?. , ?. , and W. ,

. Axiome,

, + Die sinnvollen Ausdrücke sind ohne Klammern in Lukas?iewicz?scher Weise aufzubauen

?. Bedeutet-das-nebeneinanderschreiben, und die Variable x läuft über dieselben endlichen Kombinationen von a 1

, es analoge Dinge gibt, für welche P gilt, so könnte doch auch P selbst gelten) [die Möglichkeit, die mit ext?ern? definiert ist, wäre also der int?ernen? Notwendigkeit übergeordnet? ? ], bei synt?hetischen? Sätzen ?sehen wir die Möglichkeit des Gegenteils? aber auch bei Festhaltung der Terme. Wir sind prinzipiell in der Lage das zu bewirken, daher auch zu planen, daher auch vorzustellen. Dagegen liegt alles Begriffliche ausserhalb der Sphäre unseres Willens. Ist es denkbar, dass es in der Willenssph?äre? Gottes liegt und daher in einer anderen Welt für deren logische Begriffe nicht mehr unsere Ax?iome? gelten?

. W(a)-mehrmals-?-?-a.-+, Jedenfalls in dem Sinn, dass wir diese logischen Begriffe nur unvollständig wahrnehmen

, und dass daher unsere Ax?iome? nur für diese beschränkten Anwendungsfälle gelten

, Insofern wir also nicht direkt die Notwendigkeit der logischen Sätze sehen, überhaupt die Sätze nur im symbolischen Sinn

, Ohne in irgendeinem Sinn die Möglichkeit des Gegenteils zu sehen, könnten wir die Sätze nicht verstehen, insbesondere könnten wir nicht ??P verstehen

P. Oder and . ?p, Der Satz vom Widerspruch aber hat am meisten den Charakter einer ewigen Wahrheit. Das Widersprechen ?ist? im Sinne des

, Sache im Urteil ein solches Urteil über die Übereinstimmung der Form ist. Aus diesem Grund ist das Urteil immer etwas Zusammengesetztes. Das einfache Benennen [Definieren] einer Essenz ist eine intell?ektuelle? Tätigkeit

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Der Begriff des "logischen prius" [presuppose], von dem involve ein zulässiger Fall ist, hat zwei verschiedene Bedeutungen, nämlich: 1. Es ist unmöglich B zu erkennen, ohne A zu 1 kennen

, B kann nicht existieren, wenn nicht A existiert

, Ein Ax?iom? scheint zu sein, dass jede Kette des "prius" nach endlich vielen Schritten abbricht

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Frege stellt die richtigen Formeln des Aussagekalküls dar als Aussagen darüber, was ein "vernünftiger Geist

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Es gibt schon endliche Strukturen, die echte Teile enthalten, "unter die" die ganze Struktur fällt

, In the manuscript "und" is written after "kennen, p.89

, wobei die beschriebenen "Begriffsinhalte" bezeichnen: a involviert eine Totalität (intens?ional?), nämlich t, von der es selbst ein Glied ist

. Bem?erkung?, Phil?osophie?) Eine a priori-Methode zur Entscheidung der Frage, ob andere Planeten bewohnt sind, ist die Anzahl der "möglichen

. Bem?erkung?, Ph?ilosophie?) Die Unpräzision der Begriffe + des Alltagslebens beruht darauf, dass man: 1. bei einem bestimmten Wort keinen bestimmten Begriff im Auge hat, sondern eine ganze "Umgebung", ? 2. dass man die Anwendung auf gewisse Grenzfälle niemals überlegt hat, daher unmittelbar nichts darüber weiss, 3. dass die Allgemeinheit immer bedeutet "im Allgemeinen

, Bei Überlegung kann man aber meistens einen (oder mehrere getrennte) schärferen Begriff herausfinden, welchen das Wort bezeichnet, unter Berücksichtigung der Zusammensetzung des Wortes [z. B. Unterschied zwischen Mittelpunkt und Schwerpunkt], und durch Aufsuchung des "einfachsten" Begriffes, welcher überhaupt in Betracht kommt. Die undefinierten Begriffe + und Sätze

?. Oder, Z. B. Begriffe, and . Ganz, alle und es gibt. sind die, welche so hell (deutlich) sind, dass es genügt zu sagen: Schaue ungefähr in diese oder jene Richtung [des Himmels]. Bei den anderen wird das Wort erst durch die Def?inition? konstruiert. Das Gefühl, dass nur die mat?hematischen? Begriffe und Sätze präzise sind

. Bem?erkung?, Rabe", als nicht geltend ansieht ? ]. Die darauf anwendbaren Begriffe, d. h. Identität und die Zahlen, ?sind? die einfachsten Begriffe. Die Mengen, von denen in der abstrakten Mengenlehre die Rede ist, sind solche mat?hematischen? Einheiten

, Die Zahlen sind dieselben, die immer wieder in verschiedenen Mengen mat?hematischer? Einheiten "erscheinen". Man sieht sie aber nur "an diesen Gegenständen", obwohl die Existenz dieser Gegenstände selbst eigentlich fraglich ist

, ? Das ergibt zugleich eine gute Analyse dessen, was pos?itive? und neg?ative? Eigenschaften sind

. Bem?erkung?, Gr) Beispiele für Begriffe

, Bem?erkung? Theol?ogie?

, Ich", welches unmittelbar durch den inneren Sinn gegeben ist (d. h. undeutlich gegeben, ohne dass man sein "Wesen" sieht, ebenso wie die Dinge der Sinnenwelt) mit einem guten Wesen identisch sein will, Der Einwand, dass ja im gegenwärtigen Augenblick bereits bestimmt ist, welches Wesen ich bin, kann auf jedes Beten angewendet werden, da Gott ja bereits beschlossen hat, was geschehen wird

, Wenn das Gebet als * Ursache der Erfüllung betrachtet wird, so ist das nur im posit?iven? Sinn möglich. Man betet, an einer bestimmten Stelle der objektiven Welt zu sein und es ist gegenwärtig noch nicht bestimmt, an welcher man ist

, Andernfalls muss man annehmen, Gott habe schon vom Anfang aller Dinge an gewusst, dass ich beten werde und danach die Welt eingerichtet, diesem Sinn ist es eine Wirkung in die Vergangenheit

, Wird auch nach der Vernichtung des Teufels seine Idee gewissermassen als sein Leichnam existieren? Ist es möglich, dass unser Wahlakt nicht in Übereinstimmung mit unserem Wesen erfolgt? -Da diese Ideen in einem gewissen Sinn der Allmacht Gottes entzogen sind, sind sie in einem gewissen Sinn "Spiegelbilder Gottes" [in diesem Sinn ?ist? meine frühere "indische" Vorstellung, dass wir in dem Nebenmensch unser Spiegelbild sehen und dass die Substanz dieselbe ist, * Im Sinn einer in der Zeit sich abspielenden Verursachung. 3. Auch der Wahlakt, insofern er wirklich ist, + ist nicht von uns "gemacht

. Jeder, Allerdings können wir vielleicht nicht wissen, ob etwas Gutes an uns ist, und wenn nichts wäre, so würde es unrecht geschehen, wenn wir so betrogen würden. Aber irgendwie muss es doch sich ergeben, dass so etwas (aus anderen als moralischen, dem irgendetwas Gutes ist, wird ewig leben

+. D. , von uns oder irgendeinem Anderen wahrgenommen werden kann

, ? In diesem Sinn hat Gott das Herz des Pharao "verhärtet". Was von uns stammt

, In the manuscript the brackets are closed after "aesthet

, Alternative reading: "Beraten

, Ist es eigentlich möglich, dass jemand anders sein soll, als er ist (in moralischer Hinsicht)? × Rein?er? Egoismus zusammen mit der Erkenntnis einer moralischen Weltordnung könnte das zur Folge haben. Oder nur das Nicht-Wollen der moralischen Weltordnung? Und nur auf Grund einer Zwiespältigkeit [gut, böse] des eigenen Wesens möglich? Oder auch bei rein?em? Egoismus, wenn man sieht, es 1 wäre leichter möglich, anders zu sein, als dass die Welt anders ist? Aber ist man dann nicht bereits anders?

, Dies Sich-nichtfügen × Vielleicht dadurch, dass wir gar nicht sehen, wie wir sind, sondern es bloss vermuten? Und diese Wahl im Bereich der Möglichkeit ist bereits ein Beweis, dass wir so sind, wie wir uns wählen? Wir sehen uns soweit, dass wir wissen, dass wir nicht leiden wollen. Andererseits sehen wir, dass wir leiden werden, wenn wir so sind, wie wir vermuten. Daher kann man beten, dass man nicht so sei. Beweist aber nicht schon die Annahme, dass die Welt so beschaffen ist, Die Gottähnlichkeit * jed?es? Wesen?s? besteht darin, dass alles, was es erlebt, nur von seinen Wahlakten abhängt und dass insbesondere alle Bindungen nur durch "Annahme" von ihnen zustande kommen

, kann aber niemand für den anderen machen, sondern das muss jeder selbst machen

, Wenn aber jemand sich immer fügt, so schützt ihn Christus

, ein Wesen denkbar, das sich selbst und seine eigenen Akte nicht kennt, obwohl es Akte vollführt und obwohl es ein Bewusstsein hat ? | ? -Erfolgen die Akte gleichzeitig mit dem Bestehen des Bewusstseins? Aber sie erfolgen doch auch, Wie ist

, ein Bewusstsein; wir tun sie, aber es sind keine Bilder von ihnen in uns. -[Die Wahl kommt gewissermassen durch einen stetigen Prozess aus dem Werten zustande, indem wir jede Verstärkung ihrer Realisierung wieder pos?itiv? werten, Ist dies dasselbe? Das Bewusstsein dieses Bewusstseins ist unvollständig und von den eigenen Wahlakten als solchen gibt es überhaupt kaum

, Der Mensch leidet in dieser Welt, damit er (gerechter Weise) seine Bosheit auf jemanden "auslassen" kann?

?. , Und obwohl es den Begriff des Aktes und des Ich hat

, Sogar im Staub ist das Ebenbild Gottes?" 1. Antinomie und Typentheorie

. Ext?ensionalitäts?th?ese?-und-int?ensionale?-sätze,

, Relation und Funktion

, Wahrheitsfunktion angewendet auf Molek?ular?sätze

I. Definit?ion? and . Gebrauchsdef?inition?,

M. Formalisierung,

, Inwiefern Mat?hematik? tautol?ogisch??

. Bem?erkung?, sondern das Prinzip (das Sein) des Sachverhaltes, das, was hinter dem Sachverhalt ist und sich in ihm "zeigt" und durch den Satz "beschrieben" wird. Der Sachverhalt selbst ist nicht viel mehr als die Kombination der Konstit?uenten?

. Bem?erkung?, Gr) ?x, y? ist eine der wenigen beschreibenden Funktionen der Art, dass die Verschiedenheit der Beschreibung und des Beschriebenen gleichbedeutend sind. Überhaupt bei "Kombinationen" ist das der Fall. attribute?